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Yoga und das feinstoffliche in uns
Wir alle Yoga praktisch geübten, kommen im laufe unseres Weges auf unseren feinstofflichen Körper. Doch was ist das? Was uns in uns beschäftigt. Die meisten der Menschen sehen nur das Reale- den physischen Körper, den Körper, den wir mit unseren physischen Sinnen wahrnehmen können. Also, nur den materiellen Körper wahr zu nehmen. Doch in uns ist mehr, es gibt eine Energie die uns Kraft verleiht, ein Energiesystem des feinstofflichen Körper. Energiezentren der Chakras und der Nadis sind Energiekanäle. Chakren wurden bereits in den ältesten religiösen Schriften der Inder, den Veden, die mehr als 3000 Jahre zurück weisen.
Nadi- kommt aus dem Sanskrit und bedeutet, sowie Leitungen, Röhren. Die Aufgaben der Nadis sind Lebensenergie ( Parana) durch unseren feinstofflichen Körper zu transportieren.
Prana- aus dem Sanskrit und wird als „Absolute Energie“ übersetzt.
Lebensenergie, die der Körper durchdringt- kosmische Energie, die ihn erhält und am deutlichsten als Atmung in Erscheinung tritt.
Im Yoga des Patanyali befasst sich das vierte Glied ( Anga) mit Prana in Kontakt der Atemübung die auch fester Bestandteil des Hata-Yoga sind.
Es werden fünf verschiedene Pranas unterschieden.
1. Prana
2. Jana
3. Samana
4. Apana
5. Adand
Prana gelangt über die Energiebahnen, der Nadies in den Körper und verteilt sich in ihm.
Es gibt 72 000 solche Nadis. Die zwei Wichtigsten verlaufen im Rumpf in Windungen um die Wirbelsäule herum nach oben. Die eine Ida genannt, beginnt linksseitig und endet rechtsseitig
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